Es war Herbst 2016, nach einer Reise zur IMEX in Las Vegas und dem Besuch des Silicon Valleys mit Meetings bei Google, Airbnb und WeWork, kam Oliver Stoldt zurück nach Europa und stellte seinem Team das Prinzip der Plattformökonomie vor und wie es gestaltet werden kann – nach amerikanischem Vorbild. Als „verrückt“ erklärt, stachelte es ihn nur noch mehr an, damit zu starten. Stoldt kaufte über 200 URLs im Tagungs- und Speaker-Bereich und begann Anfang 2017 diese mit einem Content-Team abzufüllen und online zu stellen. Bis heute ist dieses Geschäftsmodell einmalig, hocherfolgreich und effizient.
Die Plattformökonomie verändert, wie wir wirtschaften, arbeiten und konsumieren. Die digitalen Plattformen wie Premium Speakers, Premium Trainers, MICE Service Group, Rahmenprogramme, LEADING MINDS, Referenten-Agentur oder MEET Live schaffen neue Märkte, indem sie Anbieter und Nachfrager effizient miteinander verbinden – oft ohne selbst klassische Produkte oder Dienstleistungen anzubieten.
Stellen Sie sich das Internet als ein Spinnennetz vor: Je mehr Fäden man – also Platzierungen und Verlinkungen – auf relevanten Plattformen verbindet, desto grösser ist die Reichweite und die Chance, von potenziellen Kunden gefunden zu werden. Webseiten von Referenten-Agenturen, Tagungsvermittlern, Location-Plattformen oder spezialisierten Hotelverzeichnissen dienen dabei nicht nur als Suchmaschine, sondern auch als Inspirationsquelle für Veranstaltungsplaner.
Wer auf mehreren, zielgruppenspezifischen Webseiten präsent ist, steigert nicht nur die Sichtbarkeit, sondern auch das Vertrauen in die Marke. Durch diese digitale Präsenz entstehen mehr Berührungspunkte – und genau diese erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Buchung. Es geht darum, im richtigen Moment am richtigen Ort online sichtbar zu sein.
Im Zentrum steht der Netzwerk-Effekt: Je mehr Nutzer eine Plattform hat, desto attraktiver wird sie für alle Beteiligten. Wir als Plattformbetreiber agieren als Vermittler, setzen Standards und kontrollieren Zugang sowie Interaktionen. Das ermöglicht Skalierung, datenbasierte Optimierung, innovatives Lernen im Online-Marketing und immer wieder neue Geschäftsmodelle.
Die Plattformökonomie ist Treiber von Innovation, verlangt aber auch nach klaren Regeln, Fairness und Verantwortung in der digitalen Wirtschaft.
Seit 2016 arbeiten wir mit unseren Unternehmen an einer professionellen Plattformökonomie und Vernetzung für Keynote Speaker, Referenten, Experten und Persönlichkeiten mit der Verbindung zum Eventbusiness, zur Tagungshotellerie, PCO’s und Konferenzveranstaltern.
Oliver Stoldt: „Wer eine Konferenz plant, benötigt eine Eventlocation, Moderatoren und Speaker. Mit unserem digitalen Mikrokosmos im Speaker- und Tagungshotellerie-Bereich bieten wir dies an.“
Unsere Plattformen bieten eine grosse Sichtbarkeit für den Kunden. Durch eine klare Suchmaschinen-Strategie bei Google, ChatGPT, Bing und Gemini, werden Tagungshotels, Eventlocations und Keynote Speaker oftmals besser gefunden als via eigene Webseite. Wir generieren pro Jahr mehr als zwei Millionen Einzelseitenaufrufe via unsere Webseiten.
Return on Investment? Ja – wir denken ganzheitlich. Wir investieren in die digitale Sichtbarkeit, denn wer heute nicht sichtbar ist, wird morgen nicht gebucht. Unsere Unternehmen bieten für das Marketing von Referenten, Keynote Speakern und Tagungshotels flexible Pakete, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Im Mai 2025 die neuste Innovation: SpeakGPT. Auf der Webseite speakers-management.com implementiert Oliver Stoldt ein eigens gebautes SpeakGPT.
Viele Veranstaltungsplaner nutzen Plattformen und Webseiten primär für Recherche und Inspiration. Der anschliessende Kontakt zum Tagungshotel oder Referent erfolgt jedoch oft direkt – über die eigene Webseite, per Telefon oder E-Mail. Dies bedeutet, dass die Anfrage zwar real ist und massgeblich durch unsere Plattform beeinflusst wurde, der letztendliche Lead jedoch häufig nicht direkt messbar oder nachvollziehbar ist.
Eine starke Präsenz auf reichweitenstarken, themenspezifischen Webseiten sorgt dafür, dass Ihr Angebot überhaupt erst in die engere Auswahl gelangt. Diese sogenannte „unattributierbare Sichtbarkeit“ ist ein entscheidender Bestandteil moderner Customer Journeys – besonders im B2B- und Tagungsbereich.
Denn nicht nur der letzte Klick zählt, sondern die durchgehende Sichtbarkeit über die gesamte Entscheidungsphase des potentiellen Kunden hinweg.